10 Tipps zum figurbewussten Grillen!

Grillen im Sommer ist eine Herzensangelegenheit. Auch wenn das deutsche Wetter nicht immer mitspielt: Sobald die Sonne sich zeigt, will man hinaus ins Freie – samt Grill und Kegel.
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Dabei sind aber gerade die klassischen Würstchen oder fettige Rippen kaum geeignet, um die Bikinifigur zu halten. Dies bedeutet natürlich nicht, dass auf Grillen verzichtet werden muss. Wer Lust zeigt an Alternativen zum Traditionsfleisch, wird nicht nur weniger Fett zu sich nehmen, sondern vor allem auf eine kulinarische Reise der Genüsse gehen.

1. Tipp: Kaufen Sie gutes Fleisch!

Wer die Billigwürstchen aus dem Regal fischt, wird zwar satt, aber führt dem Körper außer Fett und Geschmacksverstärkern kaum etwas Gutes zu. Gehen Sie zu einem guten Metzger und lassen Sie sich beraten. Ein Hamburger aus Rindertartar ist ein Hochgenuss und relativ kalorienarm, ein Stück Filet ist schnell und einfach gemacht, zergeht auf der Zunge und hat nur einen Bruchteil des Fettes, den ein Holzfällersteak hat

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2. Tipp: Gemüse vom Grill ist ein Hochgenuss!

Gerade Männern kommt Gemüse vom Grill spanische vor. Das ist es auch! In den mediterranen Ländern gehört gegrilltes Gemüse unbedingt dazu. Frische Paprika, grüner Spargel, Zucchini, Aubergine, Pilze: All das eignet sich hervorragend für die Außenküche auf Kohle. Einfach Olivenöl, Salz und Pfeffer, auf den Grill und der Rest regelt sich von allein.

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3. Tipp: Fisch essen wie im Urlaub!

Deutschland ist nicht gerade ein Fischesserland. Das sollte sich ändern – gerade im Sommer. Während es in Südeuropa nach gegrilltem Hummer duftet, schmoren auf deutschen Balkonen noch die Nürnberger. Probieren Sie es aus! Sardinen, Dorade, Lachs, Garnelen, Thunfisch: Das feine Fischfleisch geht eine köstliche Symbiose mit dem Grillfeuer ein und entwickelt Aromen, bei denen selbst Fischhassern das Wasser im Mund zusammenläuft.

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4. Tipp: Hähnchen ist alles andere als langweilig!

Hähnchenfleisch ist sehr wandelbar. Gerade Hähnchenbrust lässt sich ideal marinieren oder füllen. Dabei hat es kaum Fett und wird bei richtiger Handhabung zart und saftig. Es muss also nicht immer Schwein oder Rind sein. Selbst ein Hähnchen als Ganzes lässt sich problemlos grillen und schmeckt tausendmal besser als einfach aus dem Ofen.

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5. Tipp: Kartoffelsalat geht auch ohne Mayo!

Es ist ein Klassiker des deutschen Sommers: Kartoffel- oder Nudelsalat, ertränkt in fettiger Fertigmayonnaise. Seien Sie kreativ. Kartoffeln und Nudeln sind gerade an Grillabenden, an denen auch mal das ein oder andere Bier verzehrt wird, eine gute Grundlage. Aber versuchen Sie es mal mit einem einfachen Olivenöl-Zitronendressing. Reichern Sie den Salat mit gegrilltem Gemüse an und setzen Sie auf den Geschmack von Kräutern wie Dill oder Koriander. Ihre Figur und ihre Geschmacksnerven werden es Ihnen danken.

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6. Tipp: Genießen braucht seine Zeit!

Wer kennt das nicht? Den ganzen Tag im Büro, schlecht oder gar nicht gefrühstückt und dann kommt am Abend der Heißhunger. Der Duft steigt vom Grill direkt in ihre Nase und ehe Sie sich versehen, haben Sie sich am fettigen Nackensteak satt gegessen. Lassen Sie sich Zeit beim Essen. Beim Grillen geht es ums Genießen und darum, Zeit mit Freunden zu verbringen. Gönnen Sie sich also etwas gutes und freuen Sie sich auf jeden Bissen!

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7. Tipp: Einiges gart im eigenen Saft!

Nicht immer muss es beim Grillen das Fett triefen. Nehmen Sie beispielsweise weißen Fisch oder Lachsfilet, ein wenig Olivenöl und Zitronensaft, dünn geschnittenes Gemüse und Kräuter und dann in Alufolie grillen lassen. Die direkte Hitze lässt die verschiednen Aromen auf einzigartige Weise zusammenschmelzen.

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8. Tipp: Fett ist keine Geschmacksrichtung!

Marinieren ist die Königsdisziplin beim Grillen. Setzen Sie dabei nicht immer nur auf Fett. Soyasoße, Kräuter, Koriandersamen, Räuchersalz: Die kulinarische Welt bietet ihnen mannigfaltige Möglichkeiten, um das Hähnchenbrust in neuem Gewand erstrahlen zu lassen. Aber Vorsicht: Marinieren kann für Kenner zur Obsession werden.

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9. Tipp: Beilagen sind mehr als traurige Statisten!

Mal ganz ehrlich: Wie viel Lust hat man bei Temperaturen um die 30 Grad wirklich auf ein heißes, fettiges Stück Fleisch? Oft geht es um die Gewohnheit. Gerade aber, wenn Sie auf dem Balkon oder der Terrasse grillen und der Kühlschrank in greifbarer Nähe ist: Toben Sie sich aus an den Beilagen. Kalter Bohnensalat, spanisches Gazpacho, kretischer Tomaten-Fetasalat mit Karpern auf Gerstenzwieback: Beilagen wie diese sind erfrischend, gesund und sind ein idealer Begleiter für Grillfleisch- oder Fisch.

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10. Tipp: Nicht hungrig einkaufen gehen!

Hungrig in den Supermarkt gehen hat noch nie zu gesunder Ernährung geführt. Kaufen Sie also bewusst ein. Machen Sie sich Gedanken über den Grillabend und mögliche Alternativen zur Wurst. Mit Heißhunger greift man dann doch wieder auf alte Sattmacher zurück.

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Das Team der Beethoven-Klinik wünscht Ihnen einen herrlichen Grillabend und ein wunderbares, kulinarisches Ergebnis!

Beethoven 5.13 Redaktion

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