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Haartransplantation Köln

Haartransplantation auf einen Blick

Dauer der OP/Behandlung
4-6 Stunden
Anästhesie
Lokal
Klinikaufenthalt
Ambulant
Narben
Nacken
Nachsorge
Nicht erforderlich
Nach der OP/Behandlung
Gesellschaftsfähig nach 1-14 Tagen je nach OP, Sport am 15. Tag nach Behandlung
Endergebnis
Nach ca. 3-4 Monaten

Was kann man gegen Haarverlust tun? Was sind die Ursachen?

Für viele Männer und Frauen bringt der hormonell bedingte Verlust von Haaren auf dem Kopf unerwünschte Gefühle mit sich, um es einmal vorsichtig auszudrücken. Fast jeder reflektierende Gegenstand wird genutzt, um sich zu betrachten und der Gedanke etwas wirklich wirksames gegen weiteren Haarverlust zu unternehmen, entsteht. Bei manchen, mit inzwischen kahlen Kopfstellen, schleicht sich der Gedanke einer Haartransplantation ein, da das Tragen von Perücken für die meisten nicht in Betracht kommt.
Für sie sind diese Seiten geschrieben.

Aber bevor Sie anfangen zu lesen, schauen Sie sich im Spiegel an oder schließen Sie einfach die Augen und denken Sie nicht mehr über Haartransplantation nach, sondern stellen Sie sich selbst mit Haaren vor. Dieser Zustand ist nur ein Telefonat weit entfernt. Wählen Sie einfach die Nummer der Beethoven Klinik in Köln +49 (0)221 - 67784950. Christina von der Chevallerie, Fachärztin für Dermatologie und Allergologie, berät sie gerne in den konservativen und operativen Möglichkeiten bei Haarverlust.

Welche Gründe hat Haarausfall?

Gründe für Haarausfall können generell in zwei große Gruppen unterteilt werden:

  • Hormonelle
  • Andere

Was sind die Gründe für hormonellen Haarverlust?

Die Tendenz zu hormonell bedingtem Haarausfall ist erblich. Es kann sowohl mütterlicher- als auch väterlicherseits vererbt werden. Es ist sogar möglich, dass beide Eltern wenig oder gar nicht an Haarausfall leiden. Das Zusammenspiel der beiden Haarmuster Gene kann jedoch erst in der nächsten Generation Wirkung entfalten, die dann erblich bedingten Haarausfall aufweist.
Die Haare im hinteren und seitlichen Kopfbereich reagieren nie empfindlich auf Hormone. Dies macht man sich zu Nutze, denn diese Unempfindlichkeit gegenüber Hormonen verlieren sie auch nicht bei einer Verpflanzung. Genau diese Eigenschaft der hormonunempfindlichen Haare macht sie besonders geeignet für eine Haartransplantation. Nach einer Transplantation werden diese Haare normal weiter wachsen und nicht mehr ausfallen.

Welche weiteren Gründe für Haarausfall gibt es?

Andere nicht hormonell bedingte Gründe für Haarausfall haben alle mit der Gesundheit im Allgemeinen und auch der Kopfhaut im Speziellen zu tun. Schlechte Ernährung oder auch ein gehetzter Lebensstil können Gründe für Haarverlust sein. Pilzbefall der Kopfhaut oder bakterielle Erkrankungen können zu Haarverlust führen. Auch durch Milbenbefall der Haarfollikel kann es zu Haarausfall kommen. Es gibt noch zahlreiche weitere Gründe für Haarverlust, wie Verletzungen der Kopfhaut, Narben, Autoimmunerkrankungen, Folgen von Chemo- oder Bestrahlungstherapie bei Krebserkrankungen und Funktionsstörungen der Schilddrüse. Des weiteren sind Medikamentennebenwirkungen und kontinuierliches Ziehen an den Haaren, wie es bei manchen Frisuren vorkommt, zu erwähnen.

Gibt es konservative Methoden oder Mittel Haarausfall vorzubeugen und Haare erneut wachsen zu lassen?

Als erstes sollten bei Haarausfall erkrankungsbedingte Ursachen ausgeschlossen werden. Hierzu ist eine fachärztliche dermatologische Untersuchung anzuraten.

Sind die Einnahme von Pantovigar oder Regaine bei Haarausfall sinnvoll?

Sollten keine Erkrankungen vorliegen, könnte ein Behandlungsversuch mit Pantovigar erfolgen. Bei diffusem Haarausfall zeigt das Mittel eine Wirkung. Pantovigar ist ein Nahrungsergänzungsmittel und enthält neben Vitanin B, Proteine, Aminisäuren und medizinische Hefe. Bei erblich bedingtem Haarausfall eignet sich Regaine. Dieses Präparat enthält als Wirkstoff Minoxidil. Bei regelmäßiger Anwendung werden durch Minoxidil Durchblutung und Nährstoffversorgung der Haarwurzeln verbessert. Hierdurch kann weiterer Haarausfall verhindert und Haarwachstum gefördert werden. Pantovigar und Regaine sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Nebenwirkungen dieser Präparaten sind zu beachten und dem Beipackzettel zu entnehmen.

Gibt es eine Stammzellenbehandlung bei Haarausfall?

Das Haarwachstum lässt sich mit einer so genannten PRP (platelet rich plasma) Haarwurzelbehandlung fördern. Es handelt sich um eine Eigenbluttherapie, bei der thrombozytenreiches Blutplasma in die betroffene Kopfhaut injiziert wird. Die Thrombozyten, die Blutplättchen, setzten Wachstumsfaktoren frei und regen die Bildung neuer Zellen an. Es werden auch blutgefäßbildende Zellen aktiviert, was die notwendige Durchblutung, beziehungsweise die Sauerstoffversorgung der Haarwurzeln und somit das Haarwachstum verbessert.
Ob eine Eigenbluttherapie für die Haare in Ihrem Fall jedoch eine Alternative zur Haartransplantation sein kann, muss im persönlichen Termin ermittelt werden. Hier erfahren Sie mehr zur PRP-Therapie bei Haarausfall.

Wann kommt eine Haartransplantation in Betracht?

Eine Haartransplantation sorgt für dauerhaftes Kopfhaar. Ein erneuter Haarausfall muss nicht befürchtet werden. Eine Haartransplantation ist geeignet für kleinere und größere Kopfareale mit schütterem oder auch fehlendem Haar.Haartransplantation Köln Beethoven Klinik Geheimratsecken, Augenbrauen, Narben nach Operationen oder Unfällen oder auch Areale im Intimbereich kommen für eine Haartransplantation in Betracht.

Narbige Haut, entstanden durch Facelifting, Radiotherapie oder auch im Schambereich nach einem Kaiserschnitt ist für eine Transplantation geeignet. Flache oder auch eingesunkene Narben stellen kein Hindernis für eine Haartransplantation dar.

Das transplantierte Haar muss stets unter die Haut eingepflanzt werden, damit es gedeihen kann. Augenbrauen stellen einen Sonderfall dar. Je nach der Länge der örtlichen Behaarung ist zu prüfen, welche Körperhaare sich hierfür am besten eignen. Dies ist vor einer Transplantation sorgfältig zu besprechen.

Bitte beachten Sie: In der Beethoven Klinik führen wir Haartransplantationen des Haupthaares bei Männern erst ab 35 Jahren durch.

Haartransplantation - Warum ist eine ausführliche Beratung und Untersuchung vorab so wichtig?

Ganz entscheidend für ein gutes Behandlungsergebnis sind die Wünsche und Erwartungen des einzelnen. Eine gründliche fachärztliche Untersuchung der Kopfhaut und Ausschluss von anderen Erkrankungen sind zwingend notwendig. Auch Alter, regelmäßig notwendige Medikamenteneinnahme und mögliche Allergien sind zu berücksichtigen. Beschaffenheit der Haare und Haarwachsmuster in der Familie spielen eine Rolle.

Im Beratungsgespräch sollte auch noch mal die Frage erörtert werden, was der Patient sich tatsächlich wünscht und ob nicht auch konservative Methoden geeignet sind, Abhilfe zu schaffen. Die Untersuchung beschränkt sich fast immer auf die Kopfhaut. Dabei wird die genaue Haarverteilung auf der Kopfhaut analysiert, d. h. wie dicht der Haarwuchs in bestimmten Arealen ist. Außerdem bezieht sich die Untersuchung auf die Qualität der einzelnen Haare, insbesondere auf die am seitlichen und hinteren Teil des Kopfes. Dabei ist von besonderem Interesse, ob die Haare dick oder fein, glatt oder wellig sind. Auch die Haarfarbe spielt eine Rolle. Abschießend wird die Kopfhaut ausgiebig untersucht, um Erkrankungen auszuschließen.

Erst danach kann ein individueller Behandlungsplan erstellt werden. Es wird festgelegt, ob eine Haartransplantationsmethode, eine PRP-Therapie bei Haarausfall oder eine Kombination aus beidem das beste Ergebnis erwarten lässt, oder ob die Einnahme von Haarwuchs fördernden Präparaten sinnvoller ist. In der Beethoven Klinik können Sie sich vertrauensvoll an die Leiterin der dermatologischen Abteilung, Frau Dr Christina von der Chevallerie, wenden. Sie besitzt als Fachärztin für Dermatologie und Allergologie jahrzehntelange Erfahrung in der konservativen und operativen Behandlung. Besonders erfahren ist sie auf dem Gebiet der Haartransplantation, die sie seit über 16 Jahren regelmäßig durchführt.

Was ist vor einer geplanten Haartransplantation zu veranlassen und zu tun?

Vor dem operativen Eingriff ist eine Blutuntersuchung erforderlich. In einigen Fällen, besonders bei älteren Patienten ist zusätzlich ein EKG erforderlich. Diese Untersuchungen sollten nicht viel länger als 2 Wochen vor dem Eingriff erfolgen. Die Einnahmen von blutverdünnenden Medikamente, wie Aspirin oder salizylsäurehaltige Präparate sowie andere blutverdünnende Medikamente, und auch der übermäßige Genuss von Zitrusfrüchten sollten vermieden werden. Ein Informationsblatt über blutverdünnend wirkende Stoffe können Sie in der Beethoven Klinik erhalten. Am Abend vor einer Transplantation darf kein Alkohol getrunken werden. Frühstücken am Tag der OP ist erwünscht, jedoch sollte nur koffeinfreien, so genannter entkoffeinierter, Kaffee getrunken werden.

Ist eine Haartransplantation schmerzhaft?

Die Haartransplantation erfolgt in lokaler Betäubung und ist somit schmerzfrei. Wie bei einer Zahnbehandlung unter Betäubung ist das Hautareal ohne Gefühl. Auch nach Abbau des Betäubungsmittels ist kein starker Schmerz zu verspüren. Es ist eher ein dumpfes, leicht brennendes Gefühl, wie bei einem Messerschnitt in den Finger.

Wie läuft eine Haartransplantation ab?

Als erstes werden die Kopfhaare gewaschen. Danach werden die Bereiche, die transplantiert werden sollen, markiert. Die Markierungen richten sich nach Ihren Wünschen. Bei Transplantation der Geheimratsecken können Sie bestimmen, wie geschwungen und wie tief zur Stirn der neue Haaransatz reichen soll. Hierbei werden Sie von Christina von der Chevallerie aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung beraten, so dass ein optimales, zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden kann. Gesichtsform und Proportionen müssen berücksichtigt werden und bedürfen eines sehr guten Auges für die Ästhetik.

Anschliessend wird die Markierung fotografiert, so dass das Ergebnis der Transplantation im Vorher/Nachher Vergleich deutlich wird. Bilder, Untersuchungsergebnisse und sonstige Aufzeichnungen unterliegen selbstverständlich der ärztlichen Schweigepflicht und werden keines Falls Dritten ohne schriftliche Erlaubnis Ihrerseits weiter gegeben. Je nachdem, welche Transplantationsmethode Anwendung findet, werden die Haare im Bereich der Haarentnahme kurz geschnitten oder ganz kurz rasiert.

Welche Haartransplantationsmethoden gibt es?

Es gibt zwei Varianten:

  • FUT (Follicular Unit Transfer) - die Streifenmethode
  • FUE (Follicular Unit Extraction) - die Pflückmethode

Bei beiden Varianten wird die komplette Haarwurzeleinheit (follicular unit) entnommen und nicht nur die Haare als solche.

Was versteht man unter der Streifenmethode (FUT)?

Bei dieser Methode können fast alle entnommenen Haare verwendet und eingesetzt werden. Dies ist die "sparsamste" Haarverpflanzungsmethode. Ein schmaler Hautstreifen voll mit Haarwurzeleinheiten nicht hormonabhängiger Haare wird vom Hinterkopf oder der Seite entnommen. Die Entnahmestelle wird wieder zusammengenäht. Ehemalige Patienten der Beethoven Klinik berichten, dass nicht mal ihrem Friseur die abgeheilte Narbe aufgefallen ist. Die Narbe ist nur bis zu 1mm breit. Unter unter einer Vergrößerungslupe werden die Haarwurzeleinheiten sorgfältig voneinander getrennt. Hierbei ist klar zu erkennen wie viele Haare in einer Haarwurzeleinheit vorhanden sind. Meistens sind es 2 bis 4 Haare. Selten sind nur einzelne Haare in einer Haarwurzeleinheit (Micrograft) vorhanden. Diese Micrografts werden bevorzugt für die Ästhetik der Stirnhaargrenze, dem sogenannten Haaransatz, eingesetzt.

Was versteht man unter der Pflückmethode (FUE)?

Der Kopfhautbereich in dem die Haare entnommen werden, muss für diese Methode glatt rasiert werden. Hierbei werden winzige Stanzenzylinder verwendet, um die Haareinheiten zu präparieren, sodass sie entnommen werden können. Durch diese Methode verbleiben kleine, kaum sichtbare Narben.

Welche Vor- und Nachteile haben die Streifenmethode (FUT) und die Pflückmethode (FUE)

Vorteile der FUT (Streifenmethode)

  • Es werden nur die Haare vor der Behandlung gekürzt, die entnommen werden. Der Entnahmebereich sieht also nach der Behandlung und Abheilung so gut wie unbehandelt aus.
  • Beinahe alle Haare in dem Streifen können zu Transplantaten aufbereitet werden. Es geht somit nur sehr wenig Material verloren.
  • Es ist mit dieser Methode auch möglich sehr große Bereiche, so genannte Megasessions, zu transplantieren. Diese Entnahmevariante erlaubt weitere Haartransplantationen im späteren Leben, sollte die Auffüllung anderer Bereiche des Kopfes notwendig werden. Dabei wird die alte Narbe mit entnommen, so dass auch nach der zweiten Haartransplantation nur eine Narbe bleibt.

 

Nachteile von FUT (Streifenmethode)

  • Es wird an der Entnahmestelle immer eine, wenn auch sehr feine, Narbe bleiben, so dass die Haare in diesem Bereich nicht kürzer als 1,5 cm getragen werden können, um diese zu verdecken.

Vorteile von FUE (Pflückmethode)

  • Die Narben an der Entnahmestelle sind sehr klein und fallen deswegen kaum auf. Sie erlauben somit, dass die Haare auch sehr kurz getragen werden können (unter 1 cm).

 

Nachteile von FUE (Pflückmethode)

  • Eine weitere Entnahme für eine Haartransplantation in diesem Bereich wird nicht so viele neue Transplantate ergeben.
  • Diese Entnahmeart berücksichtigt nicht die Integrität der Haarwurzeleinheit. Eine Haarwurzeleinheit, die durchtrennt wird, hat jedoch eine deutlich geringere Chance am neuen Ort an zu wachsen. Das bedeutet, dass das Ergebnis der Haartransplantation dünner oder weniger erfolgreich ausfallen kann.

Wie werden die entnommenen Haare eingesetzt?

Auch das Einsetzen der Haare ist schmerzfrei, da es unter örtlicher Betäubung erfolgt.

Slit-Technik: Bei dieser Methode werden sehr feine Schnitte mit einem Mikromesser durchgeführt. Die Transplantate werden in die Schnitte mit der Hilfe von Mikropinzetten eingesetzt.

Bohr-Technik: mit einem Durchmesser von 0,7 - 0,9mm Hier werden kleine Zylinder haartragender Haut aus dem zu transplantierenden Bereich entnommen. Die Transplantate werden dann an diesen Stellen mit der Hilfe von Mikropinzetten eingesetzt.

Laser-Technik: Diese Methode ist veraltet und wird in der Beethoven Klinik nicht verwendet.

Was versteht man unter Haareinheitsverteilung?

Hier geht es um höchste Präzisionsarbeit. Diese mikrochirurgische Behandlung, die in Bereichen von weniger als einem Millimeter erfolgt, ist der Schlüssel zum Erfolg und einer selbstbewussteren Zukunft für Sie. Um ein möglichst naturgetreues Ergebnis zu erzielen, ist bei allen Techniken die horizontale sowie vertikale Wachsrichtung und die Beschaffenheit der noch vorhandenen Haare zu berücksichtigen. Diese bestimmen Einsatzwinkel (horizontal und vertikal) und Einsatzort des Transplantats. Zusätzlich wichtig für die Entscheidung, welches Transplantat wo platziert wird, ist die Stelle am Kopf, an welcher es verpflanzt werden soll. So werden zum Beispiel Mikrografts an den Haaransatz und größere Transplantate an Geheimratsecken gesetzt.

Die Kosten / Preise einer Haartransplantation in Köln

Die Kosten hängen von Ihrem individuellen Behandlungswunsch ab und da ich Sie noch nicht kenne, kann ich Ihnen hierzu leider keine spezifische Antwort geben. Was ich Ihnen jedoch gerne anbieten kann, ist ein Beratungsgespräch ohne jegliche Verpflichtung.

Wir nehmen Sie und Ihre Wünsche sehr ernst und laden Sie zu einer unverbindlichen fachärztlichen Beratung und Untersuchung in die Beethoven Klinik in Köln ein. Nur in diesem Rahmen ist eine gründliche Untersuchung Ihrer Kopfhaut möglich. Zunächst gilt es andere Ursachen für den Haarausfall auszuschließen.
Es ist auch kaum anders möglich eine fundierte Antwort auf die Frage, ob Ihre Wünsche wirklich durch eine Haarverpflanzung oder PRP-Haarwurzelbehandlung oder gar durch konservative Behandlungsmöglichkeiten zu erfüllen sind. Daher lehnen wir Onlinesprechstunden, bei denen Sie einfach Bilder einsenden und Prognosen/Aussagen sowie Behandlungspläne zurückgeschickt bekommen, als völlig unseriös ab.

Behandlung bei Dermatologin Christina von der Chevallerie in der Beethoven Klinik

Christina von der Chevallerie - Dermatologin in der Beethoven Klinik Köln

Christina von der Chevallerie ist Fachärztin für Dermatologie und Allergologie in der Beethoven Klinik.

Sie ist eine gefragte Spezialistin im Bereich der Haartransplantation und Hautalterung mit über 25 Jahren Erfahrung. Seit vielen Jahren behandelt sie Patientinnen und Patienten, die effektiv gegen die Zeichen der Zeit vorgehen wollen. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der umfassenden und persönlichen Betreuung Ihrer Patientinnen und Patienten, mit denen Sie oft eine langjährige Zusammenarbeit verbindet.

Zu ihren Spezialgebieten gehören neben der Haartransplantation, Faltenunterspritzungen mit Hyaluron und Botox, die Ultherapy, der Liquid Lift, Fadenliftings und das Medical Needling.

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